Mentoring
Der Fokus des Mentoringprogramms liegt auf der Begleitung der Teilnehmenden und der Unterstützung der persönlichen Entwicklung – vom ersten bis zum letzten Semester.
Mentoring bedeutet Erfahrungsaustausch der Studierenden untereinander in vertrauensvoller und entspannter Atmosphäre. Begleitet wird das Mentoring durch geschulte Mentorinnen und Mentoren, die die Studierenden positiv bestärken, motivieren und gezielt Reflexionsprozesse anstoßen.
Im Mentoring können alle Themen angesprochen werden, die Studierende im Medizinstudium bewegen – positive Erfahrungen, Fragen sowie Herausforderungen, z. B. Lernstrategien, Strategien zur Stressbewältigung und zur Resilienz, die Entwicklung einer gelungenen Study-Life-Balance oder die Reflexion von Erfahrungen in den Praxisphasen.
Die Teilnehmenden werden somit unterstützt, zufrieden und bestärkt durch ihr Studium zu gehen, Herausforderungen zu meistern und ihre individuelle ärztliche Persönlichkeit zu entwickeln.
Formate
- Regelmäßige Mentoring-Sitzungen in festen Kleingruppen und betreut durch geschulte Mentorinnen und Mentoren
- Mentorinnen und Mentoren, die über das Studium hinweg möglichst konstant bleiben
- Einzelmentoring als zusätzliches Angebot, um auch individuelle Themen ausführlich besprechen zu können
Inhalte
- Persönlicher Austausch
- Themen, die die Studierenden beschäftigen, bspw. Lernstrategien, Strategien zur Stressbewältigung und zur Resilienz, die Entwicklung einer gelungenen Study-Life-Balance oder die Reflexion von Erfahrungen in den Praxisphasen